Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Menü
Neue Kleidung waschen: Wie viel Grad ist ideal?

Neue Kleidung waschen: Wie viel Grad ist ideal?

03.04.2025

Neue Kleidung bei wie viel Grad waschen?

Frisch gekauft und direkt anziehen? Besser nicht. Neue Wäsche waschen ist wichtig, denn durch das erste Waschen wird nicht nur die Tragequalität verbessert, sondern auch mögliche Rückstände aus der Produktion entfernt. Doch bei welcher Temperatur? Die Antwort ist nicht so einfach, da die ideale Waschtemperatur von Material und Verarbeitung abhängt. Empfindliche Stoffe wie Seide oder Wolle profitieren von einem schonenden Waschgang bei niedrigen Temperaturen, während Baumwolle robuster ist und höhere Temperaturen verträgt. Manche Materialien reagieren kaum auf das erste Waschen, andere hingegen entfalten erst danach ihre volle Qualität. Daher gilt: Vor dem ersten Wäsche waschen sollte man prüfen, wie viel Grad für den Waschgang ideal ist. So bleibt Ihre Kleidung länger schön und angenehm zu tragen.

Darum ist es wichtig, neue Kleidung vor dem Tragen zu waschen

Nach dem Kauf sieht Kleidung zwar frisch aus, kann aber Rückstände von Chemikalien und Farbstoffen enthalten, die Allergien oder Hautreizungen verursachen können. Während der Produktions- und Lagerprozesse sammeln sich Keime, Staub und Schadstoffe, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Besonders für Menschen mit empfindlicher Haut ist es wichtig, die Kleidung nach dem Kauf nicht vergessen zu waschen. Die Frage, soll man neue Kleidung waschen, lässt sich daher eindeutig mit Ja beantworten. Ein erster Waschgang entfernt nicht nur Schadstoffe, sondern sorgt auch für ein angenehmeres Tragegefühl. Wer also Wert auf Hygiene und Hautverträglichkeit legt, sollte auf das Waschen neuer Kleidungsstücke nicht verzichten.

Versteckte Risiken, die nicht direkt sichtbar sind

Neue Kleidung mag makellos aussehen, doch oft verbergen sich in den Fasern unsichtbare Risiken. Pestizide, die beim Anbau der Rohstoffe eingesetzt werden, sowie Chemikalien aus der Textilveredelung bleiben häufig in den Stoffen zurück. Diese Rückstände können Hautirritationen oder allergische Reaktionen hervorrufen. Neue Sachen zu waschen ist daher ein einfacher, aber effektiver Schritt, um schädliche Substanzen zu reduzieren und die Kleidung hautfreundlicher zu machen.

Auch der Transportprozess birgt Risiken: Kleidung kann mit

  • Staub
  • Schmutz
  • oder sogar Bakterien

in Kontakt kommen, ohne dass dies auf den ersten Blick erkennbar ist. Besonders bei empfindlicher Haut oder bei Kindern, deren Haut noch sensibler reagiert, ist Vorsicht geboten. Das erste Waschen der neuer Kleidung entfernt nicht nur chemische Rückstände, sondern auch unsichtbare Verunreinigungen aus Lagerung und Transport.

Viele fragen sich, ob sie neue Kleidung ungewaschen tragen können. Die Antwort lautet: Es ist nicht empfehlenswert. Gerade bei Kinderkleidung ist das erste Waschen unerlässlich, um mögliche Schadstoffe zu eliminieren und die Sicherheit der Kleinen zu gewährleisten. Wer also auf Nummer sicher gehen möchte, sollte jedes Kleidungsstück vor dem ersten Tragen waschen – für ein besseres Tragegefühl und mehr Schutz vor unsichtbaren Risiken.

So waschen Sie Ihre neuen Kleidungsstücke richtig

Neue Kleidung sollte beim ersten Waschgang separat gewaschen werden, um zu verhindern, dass überschüssige Farbstoffe andere Textilien verfärben. Besonders empfindliche Stoffe wie Seide oder Wolle benötigen eine schonende Behandlung. Hier empfiehlt sich die Feinwäsche bei maximal 30 Grad, um die Fasern nicht zu beschädigen.

Baumwolle und robuste Textilien können in der Regel bei 40 Grad gewaschen werden. Diese Temperatur reicht aus, um Produktionsrückstände und überschüssige Chemikalien zu entfernen, ohne die Farben zu beeinträchtigen. Wer seine neue Kleidung waschen möchte, sollte immer einen Blick auf das Pflegeetikett werfen, um sicherzugehen, dass keine falsche Temperatur gewählt wird.

Besonders hygienische Wäsche wie Unterwäsche oder Bettwäsche kann bei höheren Temperaturen gewaschen werden. Dennoch ist es möglich, Unterwäsche bei 30 Grad zu reinigen – in Kombination mit einem Hygienespüler wird sie trotzdem hygienisch sauber. Ein Blick auf die Waschsymbole auf dem Etikett hilft dabei, Schäden an den Fasern und Verfärbungen zu vermeiden.

Damit Sie möglichst lange Freude an Ihrer Kleidung haben, gilt: Beachten Sie immer die Pflegehinweise des Herstellers. So bleibt Ihre Garderobe nicht nur sauber, sondern auch farbintensiv und langlebig.

Vorab gilt immer:

Beim ersten Waschgang sollten Sie Ihre geshoppten neuen Kleidungsstücke unbedingt richtig sortieren. Das hilft, um Materialschäden und unschöne Verfärbung der Wäsche zu vermeiden. Gerade kräftige Farben neigen dazu, beim ersten Mal etwas Farbe zu verlieren. Deshalb ist es wichtig, helle und dunkle Kleidungsstücke stets getrennt zu reinigen. So bleibt die Strahlkraft Ihrer Mode lange erhalten.

Ein weiterer Tipp ist, besonders empfindliche Stoffe vor dem Waschen in spezielle Wäschesäcke zu geben oder sie einfach auf links zu drehen. Dies schützt feine Materialien wie Seide oder Spitze und beugt Abnutzung vor. Auch beim Kleider waschen lohnt es sich, ähnliche Stoffe miteinander zu kombinieren – so behalten sie ihre Form und bleiben länger schön.

Um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, ist es ratsam, neue Mode immer erst separat zu waschen. Besonders bei stark gefärbten Textilien kann dies viel ausmachen. Einmal nicht aufgepasst, und schon ist die Lieblingsbluse ruiniert.!

Das passende Waschprogramm für Ihre neuen Lieblingsteile

Damit Ihre neuen Kleidungsstücke lange schön bleiben, ist das richtige Waschprogramm entscheidend. Für empfindliche Stoffe empfiehlt sich Feinwäsche oder ein Kurzprogramm, um das Material zu schonen und dennoch Rückstände effektiv zu entfernen. Wer beimWaschen neuer Kleidung das Kurzprogramm wählt, verhindert übermäßigen Verschleiß und sorgt dafür, dass Farben und Formen erhalten bleiben.

Viele Textilien, wie Baumwolle oder Mischgewebe, lassen sich auch bei niedrigen Temperaturen gründlich reinigen. Gerade beim Waschen neuer T-Shirts ist es sinnvoll, die Temperatur niedrig zu halten, um das Einlaufen oder Ausbleichen zu vermeiden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Schleudern: Mit niedriger Umdrehungszahl bleiben die Fasern geschont und die Form Ihrer Kleidung erhalten. Wer seine Kleidung richtig waschen möchte, sollte außerdem stets die Waschanleitung auf dem Etikett beachten. So sichern Sie die Langlebigkeit Ihrer Lieblingsstücke und genießen lange Freude an Ihrer Garderobe.

Folgende Materialien benötigen zwingend keine erste Wäsche

Beim Klamotten waschen stellt sich oft die Frage, ob neue Kleidung sofort in die Maschine muss. Während einige Materialien von einer ersten Wäsche profitieren, ist sie bei anderen unnötig oder sogar schädlich. Besonders Naturmaterialien wie Wolle oder Seide sollten lieber gelüftet als gewaschen werden, um ihre Struktur und Qualität zu erhalten. 

Ein wichtiger Punkt ist die Imprägnierung vieler wasserabweisender Stoffe. Diese schützt vor Feuchtigkeit und Schmutz, kann jedoch durch eine frühe Wäsche verloren gehen. Wer also neue Hosen waschen möchte, sollte prüfen, ob sie eine spezielle Beschichtung haben. Ein unbedachtes Waschen kann die Funktionalität stark beeinträchtigen. 

Zusätzlich spielt der Hygieneaspekt eine Rolle. Kleidung, die direkt auf der Haut getragen wird, könnte Rückstände aus der Produktion enthalten. Hier muss individuell entschieden werden: Ist die Materialeigenschaft wichtiger oder das Bedürfnis nach Sauberkeit? In vielen Fällen reicht es aus, neue Kleidung an der frischen Luft auszulüften, statt sie sofort zu waschen.

FAQ

Soll man neue Kleidung alleine waschen?

Es ist ratsam, farbintensive Stoffe separat zu waschen, um Verfärbungen zu vermeiden.


Was passiert, wenn man Kleidung vor dem ersten Tragen nicht wäscht?

Es können chemische Rückstände und Produktionsrückstände auf der Haut landen.


Können ungewaschene Klamotten Hautirritationen verursachen?

Ja, besonders empfindliche Haut kann auf Rückstände reagieren.


Warum riecht neue Kleidung nach Chemie?

Der Geruch entsteht durch eingesetzte Hilfsmittel in der Herstellung.